Schulsozialarbeit

Marie Reichstein

Arbeitsschwerpunkte

 

  • kontinuierliches Beratungsangebot und intervenierende Krisengespräche für Schüler*innen zu diversen Themen (z.B. Freundschaft, Konflikte in der Familie und Schule, Identitätsfragen)

  • Zusammenarbeit und Beratung der Lehrer*innen und Erziehungsberechtigten (z.B. zu Themen wie: Medienkonsum, (Cyber-) Mobbing, Kommunikation, Gewaltprävention, Erziehungsfragen) Alle Beratungsgespräche werden von mir selbstverständlich vertraulich behandelt und unterliegen der Schweigepflicht.

  • Unterstützung bei akuten Problemen und Krisensituationen (z.B.: Mobbing, psychische Probleme, Gewalt)

  • Mediation/Durchführung von Konfliktgesprächen

  • Vermittlung zu weiterführenden Beratungs- und Hilfsangeboten

  • Zusammenarbeit und Begleitung zu außerschulischen Fachdiensten

  • Soziale Gruppenarbeit (Sozialkompetenz- und Teamtrainingseinheiten, AG- und Ferien Angebote)

  • Organisation von Präventionsveranstaltungen und Projekten zu Themen wie Gewalt- und Suchtprävention, Gender Mainstreaming, Freundschaft, gesunder Umgang mit Medien

  • Partizipation (Möglichkeit der Unterstützung und Begleitung der Schülervertretung und des Klassenrats/Schülerrats)

  • Netzwerkarbeit (Kooperation und Vernetzung mit dem Gemeinwesen)

  • Beteiligung an schulischen Gremien und Möglichkeit der Teilnahme an Schulhilfe- und Klassenkonferenzen

  • Kollegiale Fallberatung

  • Offene Treffpunktarbeit

Der ASB versteht unter Schulsozialarbeit ein Angebot der Jugendhilfe, bei dem sozialpädagogische Fachkräfte kontinuierlich am Ort Schule tätig sind und mit Lehrkräften auf einer verbindlich vereinbarten gleichberechtigten Basis zusammenarbeiten, um junge Menschen in ihrer individuellen, sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu fördern, Bildungsbenachteiligungen zu vermeiden und abzubauen, Erziehungsberechtigte und Lehrer*innen bei der Erziehung und dem erzieherischen Kinder- und Jugendschutz zu beraten und zu unterstützen, sowie zu einer schülerfreundlichen Umwelt beizutragen.

Text und Foto: Marie Reichstein